Korrekte Zitation in der Doktorarbeit

Richtig zitieren in der Doktorarbeit
Redaktion | 13.04.2020 | Lesedauer 9 min

Die Zitation – Kernstück jeder wissenschaftlichen Arbeit

Natürlich ist der Inhalt einer wissenschaftlichen Arbeit wichtig und vor allem sind es neue, für die wissenschaftliche Gemeinschaft hilfreiche Erkenntnisse, die im Vordergrund des Interesses stehen und Grund für die Erstellung des Schriftstücks sind. Trotzdem geht es beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit auch immer darum, dass die Autorin bzw. der Autor ihre bzw. seine Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten belegt. Quellenarbeit ist hierbei ein ganz wesentlicher Aspekt und spielt eine bedeutsame Rolle, wenn es um korrektes wissenschaftliches Arbeiten geht. Dieser Grundsatz gilt für die Doktorarbeit natürlich ebenso bzw. aufgrund von deren Bedeutsamkeit und auch Komplexität umso mehr. Die korrekte Zitation in der Doktorarbeit ist daher essenziell.

Vergleich

Zitierweisen in der Dissertation

Grundlegend wird zwischen zwei übergeordneten Zitierweisen unterschieden. Zum einen kann im Text zitiert werden, zum anderen in Fussnoten. Wesentliche Vorteile der jeweiligen Herangehensweisen sind:

Zitation im Text

Diese Zitierweise ist platzsparender als die Zitation in Fussnoten. Die Zugehörigkeit der Quellenangaben zu den einzelnen Textstellen ist zudem leichter ersichtlich, als wenn erst nach der entsprechenden Fussnote gesucht werden muss.

Nachteile der Zitierweise:

Zitation im Text: Zwar spart diese Zitierweise Platz, allerdings erhöht sie dafür die Unübersichtlichkeit des Textes und hemmt den Lesefluss durch die häufige Unterbrechung der Aussagen des Verfassenden mit Quellenangaben.

Zitation in Fussnoten

Der Lesefluss wird nicht durch Literaturbelege unterbrochen. Durch die Separierung von verfasstem Text und zugehörigen Quellenangaben wird zudem eine höhere Übersichtlichkeit gewährleistet.

Nachteile der Zitierweise:

Zitation in Fussnoten: Diese Zitierweise sorgt für umfangreiche Fussnotenapparate am Ende jeder Seite der Doktorarbeit. Zudem fällt es durch die optische Separierung schwerer, die einzelnen Quellenangaben den korrekten Textstellen auf der jeweiligen Seite zuzuordnen.

Unabhängig davon, welche der beiden Zitierweisen verwendet wird, muss ein Grundsatz immer berücksichtigt werden: Zitierweisen dürfen innerhalb einer wissenschaftlichen Arbeit nicht vermischt werden. Wenn also Quellenangaben im Text erfolgen sollen, dann darf es keine einzige Fussnote in der Dissertation geben, die nur die Angabe einer Quelle (und nicht etwa eine Randbemerkung) enthält. Umgekehrt darf im Falle der Fussnotenzitation keine Quellenangabe im Text erfolgen. Sowohl im Falle der Zitation in Fussnoten als auch bei der Zitation im Text gibt es jeweils verschiedene Stile, von denen einige geläufige nachfolgend kurz aufgeführt werden.

Einfluss des gewählten Fachbereichs auf die Gliederung der Dissertation

Zitation im Text

Wenn Quellenangaben direkt im Text angegeben werden, dann wird üblicherweise entweder mittels APA oder Harvard zitiert. Doch auch andere Zitierstile – etwa der Vancouver-Zitierstil, der vor allem im naturwissenschaftlich-medizinischen Bereich zum Einsatz kommt – können verwendet werden. APA und Harvard zählen – auch fachbereichsübergreifend – zu den meistverbreiteten Zitierstilen. Dabei werden für jede Quellenangabe Verfassende(r), Jahr und Seite (bei APA Seitenangabe nur bei direkten Zitaten) aufgeführt. Bei Harvard wird zudem bei indirekten Zitaten teilweise (aber nicht an jeder Hochschule) ein „vgl.“ der Quellenangabe vorangestellt. Je nach konkretem Stil, der ausgewählt wird, werden Kommata und/oder Doppelpunkte zwischen Autor und Jahr bzw. zwischen Jahr und Seitenangabe gesetzt; teilweise wird auch nur durch ein Leerzeichen getrennt. Fussnoten werden bei der Zitation im Text niemals für die Platzierung von Quellenangaben verwendet, sondern es wird lediglich für ergänzende Anmerkungen, die nicht primär themenrelevant sind, auf sie zurückgegriffen.

 

Zitation in Fussnoten

Die Alternative zu der erläuterten Zitation im Text ist die Angabe von Quellen in Fussnoten. Wird sie angewendet, dann dienen Fussnoten nicht primär für die Positionierung von Randbemerkungen, sondern für die Angabe der im Text genutzten Quellen. Generell wird bei der Fussnotenzitation zwischen zwei möglichen Vorgehensweisen unterschieden:

  • Langzitierweise: Bei dieser Form der Fussnotenzitation, die auch Vollzitation genannt wird, werden sämtliche relevanten bibliografischen Daten direkt in der Fussnote angegeben – mit vollem Titel des zitierten Werkes, Verlag und Verlagsort etc. Somit sind die Angaben in den Fussnoten bei der Langzitierweise jenen im Literaturverzeichnis sehr ähnlich. Dadurch verbraucht die Langzitierweise viel Platz im Fussnotenapparat, ist aber dafür sehr präzise und stellt alle Informationen direkt am Ende der betreffenden Seite – nicht erst am Ende der Arbeit im Literaturverzeichnis – zur Verfügung.
  • Kurzzitierweise: Bei der Kurzzitierweise werden nur diejenigen Informationen in der Fussnote angegeben, die zur eindeutigen Identifikation der herangezogenen Quelle im am Ende der Arbeit folgenden Literaturverzeichnis benötigt werden. Die Kurzzitierwese ähnelt vom Aufbau her der Zitation im Text. Folgerichtig wird hier – wie auch bei der Zitierweise im Text – normalerweise auf eine Variante des Autor-Jahr-Systems zurückgegriffen, wobei je nach Vorgaben auch ein Kurztitel ergänzt werden kann. Zudem ist je nach Vorgaben eine Seitenangabe hinzuzufügen. Wesentlicher Vorteil der Kurzzitierweise ist, dass sie platzsparend ist, dafür müssen Leserinnen und Leser der Arbeit jedoch jedes Mal nach hinten zum Literaturverzeichnis blättern, wenn sie Genaueres über bestimmte Quellenangaben erfahren möchten.

Mittlerweile ist die Kurzzitierweise bei Zitation in Fussnoten geläufiger ist als die Langzitierweise. Beide Zitierweisen können aber auch kombiniert werden, indem nur bei dem jeweils ersten Auftreten einer Quelle die Langzitation in der Fussnote verwendet und danach auf die Kurzzitation zurückgegriffen wird. Diese kombinierende Zitierweise wird auch als deutsche Zitierweise bezeichnet. In diesem Fall ist es im Rahmen der Endkontrolle jedoch besonders wichtig, für jede Fussnote mit einer Langzitation genau zu überprüfen, ob es sich hierbei nach Abschluss aller Überarbeitungen und Anpassungen tatsächlich noch um die jeweils erste Angabe der betreffenden Quelle handelt. Da dies jedoch für jede einzelne Quelle erforderlich ist, kann die Überprüfung allein schon aufgrund des für eine Dissertation üblichen Umfangs sehr zeitaufwendig sein.

In Abhängigkeit von der Frage, welcher der zahlreichen verfügbaren Zitierstile für die Doktorarbeit gewählt wird, unterscheidet sich neben den Quellenangaben, die im Text bzw. unterhalb dessen in Fussnoten angegeben werden, auch der Aufbau des Literaturverzeichnisses. Jeder Zitierstil gibt die exakte Struktur für alle erdenklichen Arten von Quellen vor – jede Quellenangabe im Literaturverzeichnis muss genau nach den Vorgaben des verwendeten Zitierstils aufgebaut werden. Wie genau die jeweiligen Quellenangaben je nach Zitierstil auszusehen haben, kann in einem Zitatgenerator im Detail eingesehen werden.

Entscheidung für einen Zitierstil

Die Entscheidung sowie die konkrete Gestaltung der Quellenangaben in der Dissertation sollte in jedem Fall von hochschulseitigen Vorgaben abhängig gemacht werden. Wenn in der Universität bzw. dem gewählten Fachgebiet jegliche Richtlinien oder Empfehlungen den Zitierstil betreffend bestehen, so sollten diese dringend berücksichtigt werden. Es ist möglich, dass es sich dabei um eine sehr spezielle Zitierform handelt, dennoch sollte sich dann strikt daran gehalten werden, um nicht schon formal – also ohne inhaltliche Betrachtung der Doktorarbeit – negativ aufzufallen.

Wenn es hingegen keine Vorgaben oder Tipps gibt, die vonseiten der Hochschule in Bezug auf die Zitation in der Doktorarbeit zur Verfügung gestellt werden, dann gibt es zwei Möglichkeiten, die angewendet werden können, um sich für einen Zitierstil zu entscheiden. Am besten sollte auf eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten zurückgegriffen werden:

  • Recherche verwendeter Zitierstile in bestehenden wissenschaftlichen Arbeiten anderer Absolventinnen und Absolventen des Fachgebiets bzw. der Hochschule; hierbei insbesondere Heranziehen von Dissertationen.
  • Wahl eines möglichst simplen, aus persönlicher Sicht intuitiven Zitierstils, der zudem möglichst weit verbreitet sein sollte.

Eine wichtige Frage, die in Bezug auf den Zitierstil unbedingt geklärt werden sollte, und zwar auch, wenn ansonsten keine Vorgaben für die Zitation bestehen, ist die, ob für Quellenangaben Seitenzahlen zu nennen sind. Wenn in dieser Frage Unsicherheit besteht, sollte sie in jedem Fall gleich zu Anfang mit der Betreuerin bzw. dem Betreuer besprochen werden. Denn das spätere Nachtragen aller fehlenden Seitenzahlen in einer fortgeschrittenen Phase des Schreibprozesses würde einen enormen Mehraufwand bedeuten. Im umgekehrten Fall wäre es mindestens lästig, sämtliche Seitenangaben in einer umfangreichen Arbeit manuell entfernen zu müssen, sofern diese wider Erwarten nicht gewünscht sein sollten, was durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Einzige(r) richtige(r) Ansprechpartner(in) ist für diese wichtige Frage die Betreuerin bzw. der Betreuer der Arbeit, da ihr bzw. ihm allein diese Entscheidung obliegt.

Einheitlichkeit

Einheitlichkeit der Zitation in der Doktorarbeit

Hinweis

Für die Überprüfung, Anpassung und Vereinheitlichung der Zitation in der Doktorarbeit kann ein Lektoratsservice beauftragt werden. Es ist zudem möglich, durch diesen Service gleich auch Rechtschreibung, Grammatik und Stringenz der Arbeit prüfen zu lassen. So können zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden.

Einheitliches und konsistentes Arbeiten in der Dissertation ist wichtig, und das gilt natürlich auch für die Zitation in der Doktorarbeit. Hierbei geht es darum, dass der gewählte Zitierstil in der gesamten Arbeit konsequent und in der korrekten Form angewendet wird. Zu bedenken ist, dass in dieser Hinsicht sowohl die Quellenangaben im Text als auch das Literaturverzeichnis zu berücksichtigen sind. Dass sowohl vorn im Text als auch hinten im zugehörigen Verzeichnis auf den identischen Zitierstil zurückgegriffen werden sollte, versteht sich von selbst. Zu bedenken – und am Ende der Bearbeitung zu überprüfen – sind im Detail vor allem die folgenden Aspekte:

  • Sämtliche Quellenangaben im Text müssen identisch aufgebaut und vollständig sein – wenn beispielsweise immer ein Komma zwischen Jahr und Seite zu stehen hat, dann darf das Komma niemals fehlen oder durch einen Doppelpunkt ersetzt worden sein. Und wenn Seitenangaben für indirekte Zitate Teil des Zitierstils sind, dann müssen sie auch in jeder einzelnen Quellenangabe – die keine Website ist – mit aufgeführt werden.
  • Wenn mit einem Zitierstil gearbeitet wird, in dem für indirekte Zitate ein „vgl.“ zu ergänzen ist, muss genau beachtet werden, dass wirklich jedes indirekte Zitat – und kein einziges der wörtlichen Zitate – mit einem „vgl.“ versehen wurde.
  • Wenn eine zu zitierende Quelle nicht vorliegt und daher mithilfe einer anderen Quelle angegeben wird, muss dies in der Quellenangabe mit der Wendung „zit. nach“ gekennzeichnet werden. Dabei handelt es sich um ein Sekundärzitat, dessen zweite zu beachtende Besonderheit ist, dass die Quelle, die für das Zitat nicht vorgelegen hat, nicht im Literaturverzeichnis auftauchen darf.
  • Nicht nur alle Textstellen mit direkten oder indirekten Zitaten, sondern auch Abbildungen und Tabellen sowie ggf. Formeln müssen mit korrekten Quellenangaben belegt werden.
  • Jede einzelne Quelle im Literaturverzeichnis muss dem gewählten Zitierstil entsprechend angegeben werden. Wenn z. B. laut Zitiervorgaben der Vorname genannter Autorinnen und Autoren mit dem ersten Buchstaben abgekürzt werden soll, dann darf in keiner Quellenangabe auch nur ein einziger kompletter Vorname angegeben werden.
  • Die verschiedenen Arten von Quellen, die in dem Literaturverzeichnis der Doktorarbeit auftauchen, müssen ausnahmslos identisch aufgebaut sein. So darf beispielsweise bei keinem der zitierten Bücher der Verlagsname oder der Verlagsort fehlen, wenn diese beiden Angaben Teil des gewählten Zitierstils sind. Jedoch dürfen auch nicht mehr als genau die Angaben aufgeführt werden, die laut Zitiervorgaben des gewählten Stils vorhanden sein sollen.

Typische Arten von Quellen sind beispielsweise: Monografie (Buch), Beitrag in einem Sammelwerk (Buchabschnitt), Artikel in einer Zeitschrift (Journal-Beitrag), Konferenzprotokoll (Proceedings-Veröffentlichung), Zeitungsartikel, Website (Onlinequelle).

Zu berücksichtigen ist hinsichtlich der vorstehenden Aufzählung, dass nicht alle der genannten Punkte akribisch geprüft werden müssen, sofern mit einer automatischen Literaturverwaltung für die Zitation in der Doktorarbeit gearbeitet wird, beispielsweise mit Citavi. Das Arbeiten mit einem solchen Programm für die Literaturverwaltung kann also nicht nur während des Schreibens, sondern in Bezug auf die Zitation in der Doktorarbeit auch bei der Endkontrolle des Schriftstücks eine wesentliche Hilfe sein.

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Hinweis

Lange direkte Zitate, die sich über mehrere Zeilen erstrecken, sollten mit dem Ziel einer optischen Separierung – zusätzlich zu der Einfassung in Anführungszeichen – von dem eigenen Text eingerückt und ggf. in einem kleineren Schriftgrad dargestellt werden.

Für den Theorieteil der Doktorarbeit, in dem Definitionen und relevante theoretische Grundlagen erarbeitet werden, gilt generell, dass – bis auf Textpassagen mit Einleitungen, eigenen Erklärungen oder Bemerkungen sowie Schlussworten – jeder Absatz mit Quellen belegt werden muss. Zu den Aussagen in jedem Absatz muss also mindestens eine Angabe der genutzten Literatur zu finden sein. Dies gilt für direkte Zitate, die mittels Anführungszeichen kenntlich gemacht werden, ebenso wie für indirekte Zitate, in denen die Aussagen aus einem anderen Werk in eigenen Worten übernommen werden. In Bezug auf die Zitate ist Folgendes zu beachten:

  • Mit direkten Zitaten sollte in der gesamten Arbeit sparsam umgegangen werden. Gerade in der Doktorarbeit – aber (in weniger starker Ausprägung) auch bei jeder anderen wissenschaftlichen Arbeit – geht es darum, die eigene Befähigung zum wissenschaftlichen Schreiben nachzuweisen. Direkte Wiedergaben der Aussagen aus anderen Quellen tragen hierzu nichts bei und werden daher, wenn sie in hoher Zahl verwendet werden, kritisch gesehen.
  • Indirekte Zitate dürfen keine nahezu identischen Übernahmen der Aussagen der zitierten Autorinnen und Autoren sein. Indirekte Zitate müssen durchaus eigene Formulierungen sein, die nur im Sinngehalt auf den zitierten Quellen beruhen, also im Hinblick auf den Erkenntnisgewinn keine Eigenleistung der Promovendin bzw. des Promovenden darstellen.

Um eine lückenlose Abdeckung der zitierten Aussagen mit Quellen zu gewährleisten, ist es hilfreich, bereits beim Schreiben darauf zu achten, dass sämtliche Textstellen, die nicht dem eigenen Gedankengut entstammen, mit einer Quelle versehen werden – und zwar so korrekt wie möglich. Das geflissentliche Einfügen von Quellenangaben ist ein vergleichsweise trockenes Thema, das zudem auch noch hohe Konzentration erfordert, weil alle Nachweise genutzter Quellen korrekt und einheitlich dargestellt werden müssen. Oft ist gerade mitten im Schreibfluss nicht viel Zeit, um sich langwieriger Quellenarbeit hinzugeben und hierfür die produktive Arbeitsphase zu unterbrechen. Dennoch ist es wichtig, bereits während des Schreibens alle Textpassagen, die direkt oder indirekt von anderen Autorinnen und Autoren übernommen wurden, zu kennzeichnen – wenn keine Zeit für eine umfängliche Quellenangabe zur Verfügung steht, sollte zumindest ein Vermerk erfolgen, der später zur korrekten Quellenangabe ausformuliert werden kann (dabei sollte die zurate gezogene Seitenzahl nicht vergessen werden).

Übersicht

 Herangehensweise an die korrekte Zitation in der Doktorarbeit

Zusammengefasst stellen sich die folgenden Überlegungen als wichtig im Hinblick auf die Zitation in der Doktorarbeit dar:

  • Berücksichtigung hochschulseitiger Vorgaben
    (Gestaltung der Zitation strikt nach Richtlinien, sofern vorhanden)
  • Auswahl einer übergeordneten Zitierweise
    (Entscheidung für Zitation in Fussnoten oder Zitation im Text)
  • Festlegung eines Zitierstils – z. B. APA oder Harvard bei Zitation im Text
    (Ausgestaltung der konkreten Quellenangaben je nach Zitierweise)
  • Gründlichkeit bei der Quellenarbeit
    (Sicherstellen von Einheitlichkeit und Korrektheit aller Quellenangaben)
  • Vorhandensein und Vollständigkeit der Quellenangaben
    (Beleg aller zitierten Aussagen mit korrekt angegebenen Quellen)
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